Über Smile.Amazon spendet man etwas an eine gemeinnützige Organisation, ohne draufzuzahlen.
Das Shoppen an sich geht nämlich genauso einfach, wie bei Amazon gewöhnt.
Der Haken
Insofern frage ich mich nicht “Was gibt es für Gründe dafür?”, sondern “Warum sollte man das nicht tun?”
In letzter Zeit war die Seite in der Kritik, weil angeblich Projekte unterstützt wurden, die das gar nicht wollten, oder sogar Projekte gelistet waren, die nicht als gemeinnützig o. ä. eingestuft waren.
-> Hier Beispiele für die Kritik: Auf Morgenpost.de und Abendblatt.de
-> Und hier die Info-Seite von Amazon zu Smile.Amazon für die Organisationen selbst
Die Lösung
Meiner Meinung nach gibt es eine einfache Lösung dafür: Es sind sehr viele kleinere Organisationen gelistet, die man in der eigenen Stadt antrifft, z. B. Fördervereine von Kindertagesstätten oder Schulen. Um sicherzugehen, dass die Beträge auch ankommen, kann man dies vorher erfragen – entweder steht es sogar auf der Webseite des Vereins oder man ruft dort an und fragt nach.
Und dann steht dem Shoppen mit gutem Gefühl nichts mehr im Wege.
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